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Kompetenzen:

Prozessbezogene Kompetenzbereiche

  • Mathematisch argumentieren (Interpretieren von Ergebnissen, Bewerten der Nützlichkeit eines Modells, Treffen von Entscheidungen mit Hilfe des Modells, begründen, beweisen von mathematischen Sachverhalten)
  • Probleme mathematisch lösen (Anforderungen an Abstraktion, Folgerichtigkeit und Exaktheit, systematisches und logisches Denken, kritisches Urteilen)
  • Mathematisch modellieren (Idealisieren und Vereinfachen der Realsituation, Festlegen von Annahmen, Übersetzen in mathematische Begriffe und Strukturen, Interpretation der Ergebnisse einer Rechnung, Entwicklung eines kritischen Bewusstseins gegenüber Aussagen und Behauptungen)
  • Mathematische Darstellungen verwenden (Texte und Bilder, Tabellen, Graphen und Terme, Skizzen, Grafiken und Diagramme, Figuren, die geometrische, stochastische oder logische Zusammenhänge veranschaulichen)
  • Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (Problemstellungen werden in natürlicher Sprache dargestellt, die mathematische Bearbeitung erfolgt dagegen meistens in symbolischer und formaler, eindeutiger Sprache.)
  • Kommunizieren (Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse dokumentieren, strukturieren, verständlich darzustellen, präsentieren, nutzen von unterschiedlichen mathematischen Darstellungsformen)


Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

  • Zahlen und Operationen (Zahlen sind Bestandteil des täglichen Lebens. Schülerinnen und Schüler entwickeln ein grundlegendes Verständnis von Zahlen, Variablen, Rechenoperationen, Umkehrungen, Termen und Formeln.)
  • Größen und Messen (Zählen und Messen dienen dazu, Phänomene aus der Umwelt mengenmäßig zu erfassen und zu vergleichen.)
  • Raum und Form (Die Untersuchung geometrischer Objekte und der Beziehungen zwischen ihnen dient der Orientierung im Raum, hilft bei der Entwicklung eines räumlichen Vorstellungsvermögens und ist Grundlage für Konstruktionen, Berechnungen und Begründungen.)
  • Funktionaler Zusammenhang (Funktionen sind ein zentrales Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge. Mit ihnen lassen sich Phänomene der Abhängigkeit
    und der Veränderung von Größen erfassen und analysieren.)
  • Daten und Zufall (Die Analyse und Bewertung von Datenmaterial bietet die Grundlage für Entscheidungen, dient zur Beschreibung von Zufallsexperimenten und ermöglichen Prognosen.)
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