Ansichtsexemplar des Kunstkalenders

Der Kunstkalender 2019 kann zum Selbstkostenpreis von 11 € erworben werden.

Er zeigt besonders gelungene Werke von Schülerinnen und Schülern aus allen Jahrgängen sowie verschiedene Techniken aus der Kunstpraxis des vergangenen Schuljahres.

Wer einen Kalender bis zu den Weihnachtsferien erwerben möchte, sollte diesen spätestens bis zum 7. Dezember bestellen. Bei zeitnahen Bestellungen erhalten Sie den Kalender natürlich früher. Spätere Bestellungen sind zwar auch noch möglich, allerdings würde die Kalenderlieferung erst nach den Ferien erfolgen.

Für eine Bestellung lassen Sie bitte Frau von der Embse einen Briefumschlag zukommen, der mit Namen der Schülerin bzw. des Schülers und der Klasse versehenen ist, sowie dem passenden Geldbetrag darin.

Neben der hier abgebildeten Digitalversion kann natürlich auch ein Blick in die Druckversion geworfen werden. Ein Exemplar befindet sich im Sekretariat, ein zweites hängt zur Ansicht an einer Stellwand in der Pausenhalle aus.

Es würde uns freuen, wenn viele Kalender erworben würden und die Schülerinnen und Schüler dadurch eine besondere Wertschätzung erfahren würden.

Die Fachgruppe Kunst

 

Der ausführliche Bericht mit vielen Bildern findet sich hier.

von Simon, Klasse 6

Bei dem Projekt „Achtung Auto" haben meine Klasse und ich viel über den Verkehr gelernt und wie man sich verhalten sollte.  Wir haben Bremstests durchgeführt oder einen Test zur Reaktionszeit gemacht, bei dem ein Mitschüler einen Holzstab, der unten grün, in der Mitte gelb und oben rot war, fallen ließ.  Wenn man den Stab in dem grünen Bereich fing, hatte man eine echt gute Reaktionszeit.  Meine Klasse und ich sind sogar in einem Auto (immer drei Personen) mitgefahren und dann wurde das Auto mit aller Kraft abgebremst.  Das Projekt hat uns allen sehr viel Spaß gemacht.

Beim „Fest für alle", das am Samstag, den 22.09.2018 auf dem Schulhof der Grundschule Holzhausen im Rahmen des „Projekts Armut" stattfand, waren Schüler unserer Schule für die filmische Dokumentation sowie das Kinderschminken verantwortlich.

Artikel aus den Pyrmonter Nachrichten vom 24.09.2018.

Lisabeth und Philippa (Klasse 12) übernehmen das Kinderschminken, Finn und Leon (Klasse 8, nicht im Bild) kümmern sich um die filmische Dokumentation der Veranstaltung.

Beim Sezieren und Präparieren werden bekanntermaßen biologische Objekte sachgerecht auseinandergenommen, um den anatomischen Bau erkennen zu können. Hilfsmittel sind dabei u. a. Pinzette, Messer, Schere, Präpariernadel und Lupe.

 

Die Klassenfahrt des 6. Jahrgangs führte uns nach Thale in den Harz. Mit verschiedenen Programmen eroberten wir wandernd den Hexentanzplatz, die Therme, Gondel- und Sessellifte sowie eine Höhle. Das Wetter hat super mitgespielt und wir sind all wohlbehalten zurückgekehrt.

Weitere Bilder gibt es beim Klick auf "Weiterlesen".

Einen gleichsam hochinteressanten wie informativen Vortrag des Referenten Moritz Becker vom Verein Smiley. e.V. erlebten die Zuhörer am Mittwoch, den 05.09.2018, im gut besuchten Musikpavillon des Humboldtgymnasiums. Im Wesentlichen ging es darum, warum Kinder Medien so nutzen, wie sie es eben tun, und wie Eltern und Lehrer diese dabei begleiten können.

 

Das Internet und wir  Wie können Eltern ihre Kinder angemessen bei der Nutzung der modernen  Medien begleiten und Missbrauch vorbeugen? Ein kurzweiliger Vortrag zu  diesem wichtigen Thema findet am Mittwoch, 5.9.18 um 19.00 im MuPa des  Humboldt-Gymnasiums statt. Der Referent kommt von dem renommierten  Lüneburger Smiley Verein e.V., durch den auch die  Medienpräventionsveranstaltungen für alle Pyrmonter Schülerinnen und  Schüler durchgeführt werden. Veranstalter sind der Präventionsrat der  Stadt Bad Pyrmont und das Humboldt-Gymnasium. Der Vortrag richtet sich  an Eltern der Schüler aller Pyrmonter Schulen, Lehrer und Interessierte. 

Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

Für drei Tage fuhren die 5. Klassen des Humboldt-Gymnasiums letzte Woche ins Naturfreundehaus Lauenstein, um sich bei gemeinsamen Aktivitäten außerhalb des Klassenzimmers besser kennenzulernen.  Einen Waldlehrpfad mit allen Sinnen erschließen, im Niedrigseilgarten klettern und sich gegenseitig stützen oder einfach miteinander spielen, all das brachte die Kinder einander näher und bereitete sichtlich Freude.

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